Präsidentenfahrt nach Münster

29.04.-01.05.2022 - Dr. Andreas Reyer

Vivat monasterium, so mag es geklungen haben, nachdem die Truppen Karls des Großen die sächsische Siedlung an einer Furt der Aa zerstört hatten und im Jahr 793 auf Iniative des friesischen Missionars Liudger dort ein Kloster gegründet worden war. Der Grundstein der späteren Stadt Münster war gelegt. Über die Jahre entwickelte sich eine prosperierende Stadt mit allen Höhen und Tiefen während des Mittelalters und der Neuzeit. Und diese Stadt lebt immer noch; nach der fast vollständigen Zerstörung der Innenstadt im zweiten Weltkrieg wurde sie sorgfältig wieder aufgebaut und gewann 2004 sogar die Auszeichnung „Lebenswerteste Stadt der Welt“ (Kategorie 200.000-750.000 Einwohner). Und das kann der Besucher vor Ort an jeder Ecke selbst sehen und erleben.


Nachdem pandemiebedingt in den Jahren 2020 und 2021 die zur Tradition gewordenen Präsident/-innenfahrten ausgefallen waren, beschloss unser Club, die geplante Fahrt nach Münster in 2022 nachzuholen. Die hohe Zahl der Anmeldungen stellte die nun Pastpräsidentin Nicola Mütterthies und Präsident Norbert Heß vor das Problem, Programmpunkte und Restaurants zu finden, die mit ausreichenden Kapazitäten aufwarten konnten. Dank ortskundiger Sachkenntnis und tatkräftiger Unterstützung durch Mitglied Daniel Laumann wurde alles hervorragend organisiert. 

Nach der individuellen Anreise und einem Sektempfang im Hotel Mauritzhof ging es zum Abendessen in das nahegelegene italienische Restaurant Caputo`s, wo wir bestens bewirtet wurden. Am Samstagvormittag besuchten wir den Markt am Dom. Auf diesem riesigen Wochmarkt gab es an rund 150 Marktständen eine Vielzahl von Leckereien, wie Käse, Fleischprodukte, Obst und Gemüse, als auch eine extrem große Auswahl an Blumen sowie kunsthandwerklicher Produkte zu kaufen. Am Nachgmittag stand die umfassende Führung entlang der Highlights der Münsteraner Innenstadt auf dem Programm.

Zum Abendessen waren Tische im Alten Gasthaus Leve, dessen Ursprünge bis in das Jahr 1607 zurückreichen, gebucht. Mit vielen Gerichten nach Rezepten aus der Region war es ein gelungener feucht-fröhlicher Abend mit sehr viel Spaß.

Zum Abschluss des tollen Wochenendes trafen wir uns am Sonntag noch zu einer sehr interessanten Führung im Kunstmuseum Pablo Picasso, bevor auch die letzten Teilnehmer wieder die Heimreise antraten.

Nach der langen Zeit des Einigelns und NichtTreffens aufgrund der Pandemie, war es toll, mit so vielen lieben und netten Freunden dieses großartig oranisierte Wochenende in Münster verbringen zu können. Vielen lieben Dank an die Organisatoren.

Vivat monasterium, so mag es geklungen haben, nachdem die Truppen Karls des Großen die sächsische Siedlung an einer Furt der Aa zerstört hatten und im Jahr 793 auf Iniative des friesischen Missionars Liudger dort ein Kloster gegründet worden war. Der Grundstein der späteren Stadt Münster war gelegt. Über die Jahre entwickelte sich eine prosperierende Stadt mit allen Höhen und Tiefen während des Mittelalters und der Neuzeit. Und diese Stadt lebt immer noch; nach der fast vollständigen Zerstörung der Innenstadt im zweiten Weltkrieg wurde sie sorgfältig wieder aufgebaut und gewann 2004 sogar die Auszeichnung „Lebenswerteste Stadt der Welt“ (Kategorie 200.000-750.000 Einwohner). Und das kann der Besucher vor Ort an jeder Ecke selbst sehen und erleben.


Nachdem pandemiebedingt in den Jahren 2020 und 2021 die zur Tradition gewordenen Präsident/-innenfahrten ausgefallen waren, beschloss unser Club, die geplante Fahrt nach Münster in 2022 nachzuholen. Die hohe Zahl der Anmeldungen stellte die nun Pastpräsidentin Nicola Mütterthies und Präsident Norbert Heß vor das Problem, Programmpunkte und Restaurants zu finden, die mit ausreichenden Kapazitäten aufwarten konnten. Dank ortskundiger Sachkenntnis und tatkräftiger Unterstützung durch Mitglied Daniel Laumann wurde alles hervorragend organisiert. 

Nach der individuellen Anreise und einem Sektempfang im Hotel Mauritzhof ging es zum Abendessen in das nahegelegene italienische Restaurant Caputo`s, wo wir bestens bewirtet wurden. Am Samstagvormittag besuchten wir den Markt am Dom. Auf diesem riesigen Wochmarkt gab es an rund 150 Marktständen eine Vielzahl von Leckereien, wie Käse, Fleischprodukte, Obst und Gemüse, als auch eine extrem große Auswahl an Blumen sowie kunsthandwerklicher Produkte zu kaufen. Am Nachgmittag stand die umfassende Führung entlang der Highlights der Münsteraner Innenstadt auf dem Programm. Zum Abendessen waren Tische im Alten Gasthaus Leve, dessen Ursprünge bis in das Jahr 1607 zurückreichen, gebucht. Mit vielen Gerichten nach Rezepten aus der Region war es ein gelungener feucht-fröhlicher Abend mit sehr viel Spaß.


Zum Abschluss des tollen Wochenendes trafen wir uns am Sonntag noch zu einer sehr interessanten Führung im Kunstmuseum Pablo Picasso, bevor auch die letzten Teilnehmer wieder die Heimreise antraten.

Nach der langen Zeit des Einigelns und NichtTreffens aufgrund der Pandemie, war es toll, mit so vielen lieben und netten Freunden dieses großartig oranisierte Wochenende in Münster verbringen zu können. Vielen lieben Dank an die Organisatoren.